Wer mit Office im Netzwerk arbeitet, kennt die Meldung:
Die Datei wird von „irgendwem“ bearbeitet. Mit etwas Pech stehen nur zwei „“ da, und man erfährt nie, wer einen gerade bei der Arbeit behindert.
Die Benutzer-Information wird aus den Office-Benutzer-Einstellungen gezogen, wird die Eingabemaske beim ersten Office-Start leer gelassen, wird solange keine Information angezeigt, bis unter Extras/Optionen/Benutzerinformation die entsprechenden Einträge hinterlegt werden.
Sollte dies im laufenden Betrieb wegen vieler Nutzer ein Problem werden, so lassen sich die Einträge auch über Registry-Keys setzen.
Fraglich bei dem von Microsoft angewendeten Verfahren ist, weshalb die Applikation, nämlich Office, das File-Locking übernimmt, und nicht der jeweilige Server.
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